In dieser Stadt ist niemand allein.


Die Stadt gehört uns allen !


Wir wollen den Zusammenhalt und das Miteinander in  Wassenberg stärken.
Das bedeutet auch, dass jede*r das Gefühl haben muss, Teil dieser Stadt zu sein und hier gut leben zu können. 


Denn: Die Stadt gehört uns allen!

Wir wollen den öffentlichen Raum aufwerten und es ermöglichen, dass jede Ecke der Stadt schöner und lebenswerter wird. Der öffentliche Raum soll zum Verweilen einladen und dafür sorgen, dass Menschen sich wohlfühlen.
Kinder und Jugendliche brauchen Raume mit kostenlosen Angeboten in der Nachbarschaft.
Wir wollen Raume für Jugendliche und Kinder schaffen, die nach eigenen Bedürfnissen, außerhalb der Schule, selbst gestaltet werden können.
Eine Stärkung und Forderung von Einrichtungen und Vereinen, sowie dem Ehrenamt halten wir für unabdingbar. Das Engagement der Bewohnerinnen und Bewohner bereichert die Lebensqualität in Wassenberg enorm und muss dementsprechend gewürdigt werden.
Modern unterwegs von Stadtteil zu Stadtteil z.B. City Bus (siehe Erkelenz)
Kein Stadtteil bleibt auf der Strecke! Bus und Bahn besser machen!
Viele neue Radwege, werden Radfahren in Wassenberg sicherer und bequemer machen. Die Fahrradinfrastruktur wird durch Radwege besser. Dem Radverkehr mehr Raum geben.
Die konsequente Umsetzung von Tempo 30-Zonen, ist für die Sicherheit von Fun- und Fahrradfahrer*innen zentral.
Ein städtisches Förderprogramm  z.B. für Lastenräder kann die persönliche Verkehrswende für Autonutzer*innen einleiten.
Sicheres und sauberes Wassenberg. Gemeinsam gegen Hass  Rassismus und Armut
Wir wollen, dass in Wassenberg alle Menschen gut leben können.
Wir setzen uns dafür ein, durch Bildung, Arbeit, gezielte Förderung und  Verständnis fur die schwierige Lage das Leben jeder und jedes einzelnen besser und fairer zu gestalten.


Wir verleihen allen eine Stimme!


Kunst und Kultur sind unverzichtbar. Freiraum für Kultur.


Auch Kultur ist für alle da! Durch gezielte Kulturforderung wollen wir möglichst vielen Menschen einen kostenfreien oder erschwinglichen Zugang zur kulturellen Vielfalt in unserer Stadt erlauben.
Dezentrale Begegnungsstatten und Raume fur die Allgemeinheit:
Einfach mal zusammen sitzen einen Kaffee trinken und sich austauschen, ein Fest feiern oder ein Schulungsangebot wahrnehmen, all das ist in Begegnungsstatten moglich. Damit ermöglichen wir Generationenhilfe und Austausch in der Nachbarschaft und treten der Vereinsamung entgegen.
Neue Natur erschaffen, alte Natur erhalten.
öffentliche Fitnessgerate, ausgewiesene Laufstrecken und Fitness-Parcours inn Stadtpark sollen Sport in öffentlichen Raum ermöglichen. Auch Erholung ist wichtig: Dort wo Platz ist, werden stadtweit Bänke aufgestellt, um Erholungsmöglichkeiten für Jung und Alt zu bieten.
Nicht jede*r hat einen eigenen Garten oder Balkon.
Deshalb wollen wir mehr öffentliche Grillplatze, deren Benutzung aber an klare Regeln zum Schutz der Anwohner*innen und der Natur gebunden ist.


 
 
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